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Volksrat der Deutschen in Kasachstan und Kirgistan | 06.07.18

Waldemar Herdt • Juli 06, 2018

Volksrat der Deutschen in Kasachstan zeigt lobenswerte Auswirkung und geht uns dem Volksrat der Russlanddeutschen in Deutschland als gutes Beispiel voran...

Volksrat der Deutschen in Kasachstan zeigt lobenswerte Auswirkung und geht uns dem Volksrat der Russlanddeutschen in Deutschland als gutes Beispiel voran.

Im Rahmen einer Veranstaltung der Deutsch-Zentralasiatischen Parlamentariergruppe, haben sich am Freitag den 29.06.2018 Parlamentarier der zugehörigen Gruppe, darunter Waldemar Herdt, MdB und der stellvertretender Außenminister der Republik Kasachstan, Roman Vassilenko zum Austausch getroffen.
Dem Bericht des kasachischen stellvertretenden Außenministers zur Folge setzt sich dieser jetzt ganz intensive für eine Neubelebung der Bewegung „Wiedergeburt“ in Kasachstan ein und erzielte auch direkt schon erste Erfolge. Zusammen mit dem neugewählten Volksratsvorsitzenden Albert Rau, ein uns gut bekannter Landsmann, der auch schon lange Zeit in der Bewegung sehr engagiert war, eröffnen diese demnächst eine Stiftung die der Russlanddeutschen Volksgruppe zugutekommt.
Dieses Treffen war der Grundstein für eine künftig gute Zusammenarbeit um den Austausch beider Länder zu fördern. Die Verbindung Volksrat Kasachstan und Volksrat der Russlanddeutschen in Deutschland ist eine sehr gute Basis hierfür. Der Volksrat Kasachstan vertritt die Interessen von ca. 200.000 Russlanddeutschen die immer noch in Kasachstan leben. Dies schafft eine perfekte Anschlussstelle um Brücken zwischen beiden Ländern Deutschland-Kasachstan zu bauen und somit die freundschaftliche, wirtschaftliche und kulturelle Beziehung noch weiter zu stärken. Erreicht wird das durch Projekte wie Studenten- und Schüleraustausch. Gerade auch die Tourismusbranche könnte profitieren, indem man Reisen auf den Spuren der Vorfahren anbietet. Hierfür erarbeiten Projekte ein Konzept mit Reiseangeboten für die Nachkommen der Russlanddeutschen, die bei einem Besuch Kasachstans auf den Spuren der Vorfahren, das Land wieder näher kennen lernen können um dann wiederum kasachische Jugendliche zu sich einladen um denen Deutschland zu zeigen. So könnten wir die Freundschaft zwischen Kasachstan und Deutschland auch in der nächsten Generation vertiefen. Ein weiterer Aspekt ist die Stabilisierung der wirtschaftlichen Verhältnisse zwischen beiden Ländern, mit guten Gesetzesinitiativen könnten auch für Klein- und Mittelständische Unternehmen neue Möglichkeiten geschaffen werden um diese für Partnerschaften und Investitionen zu begeistern.
Überein kamen beide Parlamentarier, dass die angestrebten Projekte des Volksrates, die bilaterale Beziehungen der Länder stärken werden und somit auf jeden Fall zu fördern sind.

Waldemar Herdt, MdB; Roman Vassilenko, stellvertretender Außenminister der Republik Kasachstan; S.E. Bolat Nussupov Botschafter der Republik Kasachstan

itzung im Rahmen der Deutsch-Zentralasiatischen Parlamentariergruppe
Volksrat der Deutschen in Kirgistan

Die Vernetzung des Volksrates nimmt seinen Lauf. Auch mit dem ehemaligen Vizepremierminister und heutigem Volksratsvorsitzenden der Deutschen in Kirgistan Valeri Dill einigte sich der Bundestagsabgeordnete und Volksratsvorsitzende der Russlanddeutschen in Deutschland Waldemar Herdt auf gute Zusammenarbeit, die beiden Ländern und Völkern zu Gute kommen wird. Mit dabei diesmal, die Tochter des Abgeordneten Evelin Herdt, die in ihren Schulferien ein Praktikum in unserem Büro absolviert.

Dr. Heinrich Groth, Mitgründer und 1. Vorsitzender der Bewegung Wiedergeburt; Evelin Herdt; Waldemar Herdt, MdB; Valeri Dill, Volksratsvorsitzender der Deutschen in Kirgistan; Dr. Margarita Kolesnikova

von Waldemar Herdt 11 Sept., 2021
Es gab organisierte Aktionen, Plakate wurden angebracht, Flyer wurden in Höhe von 40.000 Stück an die Menschen zu Hause geliefert.
von Waldemar Herdt 20 Juli, 2021
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von Waldemar Herdt 20 Juli, 2021
(Michael van Laack) Der „International Religious Freedom (IRF) Summit ist der wichtigste jährlich stattfindende Gipfel zur Religionsfreiheit in den Vereinigten Staaten. Unter dem Vorsitz des ehemaligen Botschafters für internationale Religionsfreiheit, Sam Brownback versammelte der IRF auch vom 13. bis 15. Juli 2021 eine breite Koalition internationaler Unterstützer der Religionsfreiheit in Washington D.C. Bei dem hochkarätig besetzten Treffen, das seit 2011 stattfindet, geht es selbstverständlich nicht nur um das Thema Christenverfolgung, sondern um die grundsätzliche Freiheit zur Religionsausübung auch in atheistisch, buddhistisch oder hinduistisch geprägten Staaten. AfD-Delegation einzige deutsche Vertreter Aus Deutschland wurden einzig Bundestagsabgeordnete der AfD zur Veranstaltung eingeladen. Den anderen in Deutschland vertretenen Parteien und auch den großen Kirchen traut man augenscheinlich nicht zu, dass sie sich außer für ein bunteres (also muslimischeres Deutschland und Eurpoa) im Rahmen des weiten Themenfeldes Religionsfreiheit engagiert für unterdrückte Minderheiten einsetzen wollen und z. B. flammende Plädoyers gegen die Christenverfolgung in islamischen und atheistischen Staaten halten würden. Und so vertraten lediglich der menschenrechtspolitische Sprecher der AfD-Fraktion – Jürgen Braun – und die MdB Anton Friesen und Waldemar Herdt in Washington die schwarz-rot-goldenen Farben, um das Menschenrecht zur freien Ausübung der Religion für wirklich alle Religionen in allen Ländern der Erde einzufordern und nicht – wie es die Bundesregierung gern tut – lediglich über die Unterdrückung muslimischer Minderheiten in asiatischen Staaten zu klagen. Hochkarätige Rednerliste Neben dem Dalai Lama und Mahershala Ali, dem aus der Serie „True Detective“ über die USA hinaus bekannten zum Islam konvertierten Schauspieler, der sich gegen die Christenverfolgung bzw. Ungleichbehandlung in muslimisch dominierten Staaten eingesetzt hat, sprachen z. B. Michael Pompeo (Außenminister der Trump-Administration), Samantha Power (ehemalige Botschafterin der Vereinigten Staaten bei den Vereinten Nationen und aktuell in der Biden-Administration Direktorin der Behörde für internationale Entwicklung), Timothy Kardinal Dolan (Erzbischof von New York), die in Pakistan verfolgte Christin Asia Bibi und die Holocaust-Überlebende Irene Weiss. Deutsche Teilnehmer sehr zufrieden Viele neue Kontakte konnten geknüpft werden. Die Delegierten kamen sowohl mit Menschen in persönlichen Kontakt, die Christenverfolgung am eigenen Leib erfahren mussten, wie auch mit Vertretern anderer Religionen, die nicht zu jenen radikalen Vertretern gehören, die unsere Bundeskanzlerin zu Hundertausenden importiert hat. O-Ton von Dr. Anton Friesen: „Der IRF Summit 2021 geht zu Ende, viele tolle Gespräche, u. a. mit Pastor Brunson, der von Erdogan ins Gefängnis geworfen wurde. Zudem waren wir bei Ted Cruz, Präsidentschaftskandidat der Republikaner und seinen wichtigsten Beratern.“ Quelle: https://philosophia-perennis.com/2021/07/18/christenverfolgung-afd-gespraechspartner/
von Waldemar Herdt 15 Juli, 2021
Das Treffen mit Veranstalter des Gipfels USCIRF Sam Brownback, ehemaliger Gouverneur von Kansas, hat deutlich gemacht, dass eine Zusammenarbeit zwischen Europäischen-Christliche Koalition und IPMK (Interparlamentarische Menschenrechtskommission) mit Christlichen Initiativen USA, wie National Prayer Breakfast in Washington, sehr aktuell und wichtig ist. Veranstaltungen dieser Art eröffnen große Perspektiven in Sachen Religionsfreiheit und weltweiter Schutz der Gläubigen.
von Waldemar Herdt 15 Juli, 2021
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von Waldemar Herdt 28 Juni, 2021
Antrag der Grünen: Kurskorrektur in der Russlandpolitik!
von Waldemar Herdt 28 Juni, 2021
Konferenz zum AFD-PARTEITAG in der Region Niedersachsen.
von Waldemar Herdt 27 Mai, 2021
Am 21.04.2021 fand im Deutschen Bundestag eine Plenarsitzung über die deutschen Beziehungen mit dem Kosovo statt.
von Waldemar Herdt 21 Mai, 2021
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von Waldemar Herdt 15 Apr., 2021
Unsere Bundestagsfraktion, einschließlich meiner Person, lehnt eine "Nachbesserung" des Infektionsschutzgesetzes ab. Der Umgang der Bundesregierung mit der Pandemie ist mittlerweile komplett ausgeartet. Aussagen über das Pandemiegeschehen primär an den Inzidenzwert zu knüpfen ist grundlegend falsch und dazu muss man nicht einmal ein Virologe zu sein. Ein bisschen Logik und Verstand reichen komplett aus. Zentral aus Berlin die Maßnahmen zu regeln, ohne sich mit der tatsächlichen Auslastung der Intensivstationen in den jeweiligen Bundesländern zu befassen, ist nicht nur ein grober Bruch mit dem Föderalismus-Prinzip sondern demokratiefeindlich.
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