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Die Vernetzung des Volksrates | 06.07.18

Waldemar Herdt • Juli 08, 2018

Seit Gründung des Volksrates am 29.04.2018 auf der 30-jährigen Jubiläumsfeier der Wiedergeburt ist viel passiert. Man merkt deutlich dieser Schritt war mehr als überfällig. Zahlreiche Treffen...

Seit Gründung des Volksrates am 29.04.2018 auf der 30-jährigen Jubiläumsfeier der Wiedergeburt ist viel passiert. Man merkt deutlich dieser Schritt war mehr als überfällig. Zahlreiche Treffen und Begegnungen wurden seither mehr als intensiv genutzt und die internationale Vernetzung bahnt sich seinen positiven und guten Weg.
Der gewählte Vorsitzende des Volksrates, Bundestagsabgeordneter Waldemar Herdt geht seiner Aufgabe sehr gewissenhaft nach und ermöglichte so, innerhalb kürzester Zeit, die Vernetzung des Volksrates mit weiteren Ländern wie Kasachstan, Kirgistan, Russland, Ukraine, Armenien, Argentinien und Kanada in denen die Russlanddeutsche Diaspora sich organisiert hat.
Seine Tätigkeit als Volksratsvorsitzender sieht er dabei als gute Möglichkeit an, um die deutsche Wirtschaft weiterhin zu stabilisieren und gleichzeitig die gesamten bilateralen Beziehungen zu allen Ost-Block-Ländern zu vereinfachen, da die Brücke zu diesen Ländern durch die Russlanddeutschen bereits gelegt ist. Die Hauptaufgaben des Volksrates sind die Erzielung des Ausgleiches der Rente bei Spätaussiedlern, die Abschaffung des Sprachtests für die Spätaussiedler und damit zusammenhängende Vereinfachung von Familienzusammenführungen, aber auch die Entwicklung und den Erhalt der nationalen Identität und Kultur. Dazu gehören auch der Ausbau des Unternehmertums und die umfassende gesellschaftspolitische Aktivität. Alle diese Aufgaben nimmt der Abgeordnete und Volksratsvorsitzende sehr ernst. So ist er sich sicher, dass die Vernetzung des Volksrates der Russlanddeutschen, international ein wichtiger Garant für Wohlstand und Frieden ist, da er die guten Beziehungen mit allen beteiligten Staaten fördert und sich gleichzeitig positiv auf die Wirtschaft aller Seiten auswirkt. Die Hauptidee des Abgeordneten ist hierbei, durch Studenten- und Schüleraustauschprogramme bereits Sympathie und Freundschaften in der kommenden Generation, grenzübergreifend zu vertiefen und durch optimale Rahmenbedingungen Klein- mittelständische Unternehmen (KMU) zu Partnerschaften und Investitionen, über die eignen Ländergrenzen hinaus, zu motivieren. Bisher haben meist nur Großunternehmen die Möglichkeit grenzübergreifend zu expandieren. Der Vorsitzende setzt sich für Gesetzesinitiativen ein, die den Zugang zu diesen Märkten auch für KMU´s vereinfachen sollen.

von Waldemar Herdt 11 Sept., 2021
Es gab organisierte Aktionen, Plakate wurden angebracht, Flyer wurden in Höhe von 40.000 Stück an die Menschen zu Hause geliefert.
von Waldemar Herdt 20 Juli, 2021
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von Waldemar Herdt 20 Juli, 2021
(Michael van Laack) Der „International Religious Freedom (IRF) Summit ist der wichtigste jährlich stattfindende Gipfel zur Religionsfreiheit in den Vereinigten Staaten. Unter dem Vorsitz des ehemaligen Botschafters für internationale Religionsfreiheit, Sam Brownback versammelte der IRF auch vom 13. bis 15. Juli 2021 eine breite Koalition internationaler Unterstützer der Religionsfreiheit in Washington D.C. Bei dem hochkarätig besetzten Treffen, das seit 2011 stattfindet, geht es selbstverständlich nicht nur um das Thema Christenverfolgung, sondern um die grundsätzliche Freiheit zur Religionsausübung auch in atheistisch, buddhistisch oder hinduistisch geprägten Staaten. AfD-Delegation einzige deutsche Vertreter Aus Deutschland wurden einzig Bundestagsabgeordnete der AfD zur Veranstaltung eingeladen. Den anderen in Deutschland vertretenen Parteien und auch den großen Kirchen traut man augenscheinlich nicht zu, dass sie sich außer für ein bunteres (also muslimischeres Deutschland und Eurpoa) im Rahmen des weiten Themenfeldes Religionsfreiheit engagiert für unterdrückte Minderheiten einsetzen wollen und z. B. flammende Plädoyers gegen die Christenverfolgung in islamischen und atheistischen Staaten halten würden. Und so vertraten lediglich der menschenrechtspolitische Sprecher der AfD-Fraktion – Jürgen Braun – und die MdB Anton Friesen und Waldemar Herdt in Washington die schwarz-rot-goldenen Farben, um das Menschenrecht zur freien Ausübung der Religion für wirklich alle Religionen in allen Ländern der Erde einzufordern und nicht – wie es die Bundesregierung gern tut – lediglich über die Unterdrückung muslimischer Minderheiten in asiatischen Staaten zu klagen. Hochkarätige Rednerliste Neben dem Dalai Lama und Mahershala Ali, dem aus der Serie „True Detective“ über die USA hinaus bekannten zum Islam konvertierten Schauspieler, der sich gegen die Christenverfolgung bzw. Ungleichbehandlung in muslimisch dominierten Staaten eingesetzt hat, sprachen z. B. Michael Pompeo (Außenminister der Trump-Administration), Samantha Power (ehemalige Botschafterin der Vereinigten Staaten bei den Vereinten Nationen und aktuell in der Biden-Administration Direktorin der Behörde für internationale Entwicklung), Timothy Kardinal Dolan (Erzbischof von New York), die in Pakistan verfolgte Christin Asia Bibi und die Holocaust-Überlebende Irene Weiss. Deutsche Teilnehmer sehr zufrieden Viele neue Kontakte konnten geknüpft werden. Die Delegierten kamen sowohl mit Menschen in persönlichen Kontakt, die Christenverfolgung am eigenen Leib erfahren mussten, wie auch mit Vertretern anderer Religionen, die nicht zu jenen radikalen Vertretern gehören, die unsere Bundeskanzlerin zu Hundertausenden importiert hat. O-Ton von Dr. Anton Friesen: „Der IRF Summit 2021 geht zu Ende, viele tolle Gespräche, u. a. mit Pastor Brunson, der von Erdogan ins Gefängnis geworfen wurde. Zudem waren wir bei Ted Cruz, Präsidentschaftskandidat der Republikaner und seinen wichtigsten Beratern.“ Quelle: https://philosophia-perennis.com/2021/07/18/christenverfolgung-afd-gespraechspartner/
von Waldemar Herdt 15 Juli, 2021
Das Treffen mit Veranstalter des Gipfels USCIRF Sam Brownback, ehemaliger Gouverneur von Kansas, hat deutlich gemacht, dass eine Zusammenarbeit zwischen Europäischen-Christliche Koalition und IPMK (Interparlamentarische Menschenrechtskommission) mit Christlichen Initiativen USA, wie National Prayer Breakfast in Washington, sehr aktuell und wichtig ist. Veranstaltungen dieser Art eröffnen große Perspektiven in Sachen Religionsfreiheit und weltweiter Schutz der Gläubigen.
von Waldemar Herdt 15 Juli, 2021
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von Waldemar Herdt 28 Juni, 2021
Antrag der Grünen: Kurskorrektur in der Russlandpolitik!
von Waldemar Herdt 28 Juni, 2021
Konferenz zum AFD-PARTEITAG in der Region Niedersachsen.
von Waldemar Herdt 27 Mai, 2021
Am 21.04.2021 fand im Deutschen Bundestag eine Plenarsitzung über die deutschen Beziehungen mit dem Kosovo statt.
von Waldemar Herdt 21 Mai, 2021
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von Waldemar Herdt 15 Apr., 2021
Unsere Bundestagsfraktion, einschließlich meiner Person, lehnt eine "Nachbesserung" des Infektionsschutzgesetzes ab. Der Umgang der Bundesregierung mit der Pandemie ist mittlerweile komplett ausgeartet. Aussagen über das Pandemiegeschehen primär an den Inzidenzwert zu knüpfen ist grundlegend falsch und dazu muss man nicht einmal ein Virologe zu sein. Ein bisschen Logik und Verstand reichen komplett aus. Zentral aus Berlin die Maßnahmen zu regeln, ohne sich mit der tatsächlichen Auslastung der Intensivstationen in den jeweiligen Bundesländern zu befassen, ist nicht nur ein grober Bruch mit dem Föderalismus-Prinzip sondern demokratiefeindlich.
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