über mich

WALDEMAR HERDT



Geboren

am 28. November 1962 in Sabelowka, Kasachstan; evangelisch; verheiratet; vier Kinder.

  • 1979

Schulabschluss

  • 1980-1984

Studium an der Hochschule für Landwirtschaft in Kasachstan

  • 1984-1985

Wehrdienst

  • 1985-1991

Mitarbeiter in der Leitungsebene einer LPG (Kasachstan)

  • 1991-1993

Leiter der LPG

  • 1993

Übersiedlung nach Deutschland

  • 1993-1996

Futtermeister in einem Schweinemastbetrieb in Neuenkirchen-Vörden

  • seit 1996 selbstständiger Unternehmer

Mitglied des Koordinierungszentrums der Russlanddeutschen "Für die Deutsche Heimat!"

Vertretungsvollmacht vom internationalen Konvent der Russlanddeutschen

Gründungsmitglied der "Gruppe für Heimatvertriebene

Aussiedler und Deutsche Minderheiten

Aussiedler und Deutsche Minderheiten" der AfD Fraktion im Deutschen Bundestag

1989 bis 1991 1. Sekretär in der Jugendorganisation bei einer politischen Partei in Kasachstan; Mitglied im Bundesvorstand in der Partei Bibeltreuer Christen; seit 2016 Mitglied im Gemeinderat Neuenkirchen Vörden Mitglied im Kreisvorstand Cloppenburg Vechta

Mein Steckbrief

Sie interessiert wer ich bin, was ich mache und wofür ich stehe. Dann erfahren Sie hier mehr über mich.

Ein Satz der mein Leben geprägt hat:

Als ich im Schulalter noch in Russland gelebt habe, saßen meine Mutter, mein Onkel und mein Opa am Tisch, da sagte mein Opa: „Ich habe gestern das Schulradio gehört. Unter meinen Enkeln waren nur zwei unter den besten. Wie kann das sein, sind wir keine Deutschen mehr?“...


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Drei Eigenschaften die mich meiner Meinung nach ausmachen:

Wenn ich nach einem langen, ermüdenden Arbeitstag, meinen zehnjährigen Jungen in den Arm nehme, weiß ich für wen ich all das tue! Als vierfacher Vater und Opa, ist für mich meine Familie mein Motor und mein Zufluchtsort. Ich werde alles in meiner Macht stehende tun, um meinen Kindern und Kindeskindern, ein Deutschland zu hinterlassen, indem sie sicher und im Wohlstand leben können. Meine Eltern hatten ein Ziel, ihre Kinder zurück in die deutsche Heimat zu bringen, weil sie wussten, dass die erlebte Diskriminierung, Hunger und Not dort enden würden. Dieses Ziel ist erreicht, heute obliegt es meiner Generation dafür zu kämpfen, dass dieses Deutschland auch für unsere Kinder erhalten bleibt. Eine Kindheit ohne Gender-Ideologie, aufgezwungene Sexualerziehung und Islamisierung. Starke Familien sind die Säulen Deutschlands und diese zu schützen, sollte oberstes Gebot sein!

Da ich als Christ und Deutscher in der atheistisch, kommunistisch geprägten Sowjetunion zur Welt kam, weiß ich nur zu gut wie hässlich und beängstigend, die Umstände in Armut und Bedrängnis aussehen. Trotzdem, war es genau diese prägende Lebenslage, die aufrichtiges Mitgefühl und wahre Anteilnahme erst möglich machte. Heute setzte ich mich, von ganzem Herzen, gegen Altersarmut und Christenverfolgung ein. Lebend in einem gut versorgten Land, weiß ich, dass es nicht jedem Bürger Deutschlands gut geht. Gerade deshalb ist es mir sehr wichtig, dass in Deutschland, die Klein- und Mittelunternehmer gefördert werden, denn diese sind der Grant für Wohlstand und somit Frieden. 

 mit anderen Worten konstant, beständig und treu. In einer Zeit des Wandels, in der es als modern erscheint, jeden Morgen neu zu entscheiden, wer man an dem jeweiligen Tag sein möchte, bezeichne ich mich gerne als konservativ. Ich bekenne mich aus Überzeugung, zu den Werten der Bibel, die für mich wie ein Bleilot und Anker sind. Es sind die Werte der Bibel, die mir meinen Weg weisen und ich bin froh und dankbar in einem Land zu leben, in dem unsere Gründerväter, ein Grundgesetz basierend auf den Werten der Bibel, erlassen haben. Nun liegt es an uns, dieses Grundgesetz und somit das christliche Abendland zu erhalten. Beständigkeit ist eine Tugend, auch wenn es modern geworden ist, sich von allem Neuen mitreisen zu lassen, so schätzt man dennoch, wenn der Gesprächspartner morgen noch der gleichen Meinung ist wie heute. 

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