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Spätaussiedler vor Altersarmut schützen | 19.06.2018

Waldemar Herdt • Juni 19, 2018

Waldemar Herdt, Bundestagsabgeordneter der AfD, Gründungsmitglied der„Gruppe für Heimatvertriebene, Aussiedler und Deutsche inderheiten“ der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag...

Waldemar Herdt, Bundestagsabgeordneter der AfD, Gründungsmitglied der „Gruppe für Heimatvertriebene, Aussiedler und Deutsche Minderheiten“ der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Vorsitzender des Volksrates der Russlanddeutschen und aktiver Mitzeichner des Antrages „Angleichung der Renten von Vertriebenen, Aussiedlern und Spätaussiedlern“ zeigt, dass es ihm bei Wahlversprechen nicht nur um den Wahlsieg und Instrumentalisierung von
Problemen geht, sondern um tatsächliche Schieflagen und Herzensangelegenheiten, die er mit aller Macht zu verändern versucht.

„Das Beste an der Debatte rund um den Antrag zur Angleichung der Renten von Vertriebenen, Aussiedlern und Spätaussiedlern, die am Donnerstag den 14. Juni 2018 zu sehr später Stunde im Bundestag ausgetragen wurde, waren die Aussagen der Altparteien, dass diese schon immer auf der Seite der Russlanddeutschen stehen würden und schon lange gegen die Unfairness, die den fleißigen Spätaussiedlern beim Eintritt ins Rentenalter droht, ankämpfen. Ich freue mich wirklich sehr, dass es der AfD gelungen ist, diese Herzensangelegenheit, die den Altparteien schon so lange auf dem Herzen brennt, wieder aufzuflammen“, sagt der russlanddeutsche Bundestagsabgeordnete schmunzelnd.

„Wir werden die Altparteien beim Wort nehmen und jetzt, bei den Verhandlungen und Debatten in den Ausschüssen, ohne laufende Kamera, diese an ihre, für die Spätaussiedler vielversprechenden Worte, erinnern“, führt Herr Herdt weiter aus.

„Da wir es aus der Vergangenheit gewohnt sind, dass unsere Anträge, generell von den Altparteien geblockt und abgelehnt werden, verspreche ich den Russlanddeutschen gerne, dass wir von der AfD für die Anpassung mit aller Kraft kämpfen werden. Zur Not würden wir auch die federführende Rolle den Allparteien überlassen um wenigstens so, die nötigen Stimmen für eine Verbesserung im Rentensystem für Spätaussiedler zu erzielen. Denn wie die Bibel uns lehrt: Das Ende krönt, nicht der Anfang“, erläutert der Abgeordnete voller Überzeugung.


Hier für alle Interessierten unser Antrag "Für eine Angleichung der Renten von Vertriebenen, Aussiedlern und Spätaussiedlern" Drucksache 19/2730, der von der AfD und aktiver Mit- und Zuarbeit unseres Büros ausgearbeitet und beantragt wurde. Es ist mir eine Herzensangelegenheit diese Unfairness den Spätaussiedlern gegenüber, die ihr Leben lang gearbeitet haben und jetzt im Alter von Armut bedroht sind, zu beenden. Das habe ich meinen Wählern versprochen und dafür stehe ich auch ein.

Antrag nerunterladen

von Waldemar Herdt 11 Sept., 2021
Es gab organisierte Aktionen, Plakate wurden angebracht, Flyer wurden in Höhe von 40.000 Stück an die Menschen zu Hause geliefert.
von Waldemar Herdt 20 Juli, 2021
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von Waldemar Herdt 20 Juli, 2021
(Michael van Laack) Der „International Religious Freedom (IRF) Summit ist der wichtigste jährlich stattfindende Gipfel zur Religionsfreiheit in den Vereinigten Staaten. Unter dem Vorsitz des ehemaligen Botschafters für internationale Religionsfreiheit, Sam Brownback versammelte der IRF auch vom 13. bis 15. Juli 2021 eine breite Koalition internationaler Unterstützer der Religionsfreiheit in Washington D.C. Bei dem hochkarätig besetzten Treffen, das seit 2011 stattfindet, geht es selbstverständlich nicht nur um das Thema Christenverfolgung, sondern um die grundsätzliche Freiheit zur Religionsausübung auch in atheistisch, buddhistisch oder hinduistisch geprägten Staaten. AfD-Delegation einzige deutsche Vertreter Aus Deutschland wurden einzig Bundestagsabgeordnete der AfD zur Veranstaltung eingeladen. Den anderen in Deutschland vertretenen Parteien und auch den großen Kirchen traut man augenscheinlich nicht zu, dass sie sich außer für ein bunteres (also muslimischeres Deutschland und Eurpoa) im Rahmen des weiten Themenfeldes Religionsfreiheit engagiert für unterdrückte Minderheiten einsetzen wollen und z. B. flammende Plädoyers gegen die Christenverfolgung in islamischen und atheistischen Staaten halten würden. Und so vertraten lediglich der menschenrechtspolitische Sprecher der AfD-Fraktion – Jürgen Braun – und die MdB Anton Friesen und Waldemar Herdt in Washington die schwarz-rot-goldenen Farben, um das Menschenrecht zur freien Ausübung der Religion für wirklich alle Religionen in allen Ländern der Erde einzufordern und nicht – wie es die Bundesregierung gern tut – lediglich über die Unterdrückung muslimischer Minderheiten in asiatischen Staaten zu klagen. Hochkarätige Rednerliste Neben dem Dalai Lama und Mahershala Ali, dem aus der Serie „True Detective“ über die USA hinaus bekannten zum Islam konvertierten Schauspieler, der sich gegen die Christenverfolgung bzw. Ungleichbehandlung in muslimisch dominierten Staaten eingesetzt hat, sprachen z. B. Michael Pompeo (Außenminister der Trump-Administration), Samantha Power (ehemalige Botschafterin der Vereinigten Staaten bei den Vereinten Nationen und aktuell in der Biden-Administration Direktorin der Behörde für internationale Entwicklung), Timothy Kardinal Dolan (Erzbischof von New York), die in Pakistan verfolgte Christin Asia Bibi und die Holocaust-Überlebende Irene Weiss. Deutsche Teilnehmer sehr zufrieden Viele neue Kontakte konnten geknüpft werden. Die Delegierten kamen sowohl mit Menschen in persönlichen Kontakt, die Christenverfolgung am eigenen Leib erfahren mussten, wie auch mit Vertretern anderer Religionen, die nicht zu jenen radikalen Vertretern gehören, die unsere Bundeskanzlerin zu Hundertausenden importiert hat. O-Ton von Dr. Anton Friesen: „Der IRF Summit 2021 geht zu Ende, viele tolle Gespräche, u. a. mit Pastor Brunson, der von Erdogan ins Gefängnis geworfen wurde. Zudem waren wir bei Ted Cruz, Präsidentschaftskandidat der Republikaner und seinen wichtigsten Beratern.“ Quelle: https://philosophia-perennis.com/2021/07/18/christenverfolgung-afd-gespraechspartner/
von Waldemar Herdt 15 Juli, 2021
Das Treffen mit Veranstalter des Gipfels USCIRF Sam Brownback, ehemaliger Gouverneur von Kansas, hat deutlich gemacht, dass eine Zusammenarbeit zwischen Europäischen-Christliche Koalition und IPMK (Interparlamentarische Menschenrechtskommission) mit Christlichen Initiativen USA, wie National Prayer Breakfast in Washington, sehr aktuell und wichtig ist. Veranstaltungen dieser Art eröffnen große Perspektiven in Sachen Religionsfreiheit und weltweiter Schutz der Gläubigen.
von Waldemar Herdt 15 Juli, 2021
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von Waldemar Herdt 28 Juni, 2021
Antrag der Grünen: Kurskorrektur in der Russlandpolitik!
von Waldemar Herdt 28 Juni, 2021
Konferenz zum AFD-PARTEITAG in der Region Niedersachsen.
von Waldemar Herdt 27 Mai, 2021
Am 21.04.2021 fand im Deutschen Bundestag eine Plenarsitzung über die deutschen Beziehungen mit dem Kosovo statt.
von Waldemar Herdt 21 Mai, 2021
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von Waldemar Herdt 15 Apr., 2021
Unsere Bundestagsfraktion, einschließlich meiner Person, lehnt eine "Nachbesserung" des Infektionsschutzgesetzes ab. Der Umgang der Bundesregierung mit der Pandemie ist mittlerweile komplett ausgeartet. Aussagen über das Pandemiegeschehen primär an den Inzidenzwert zu knüpfen ist grundlegend falsch und dazu muss man nicht einmal ein Virologe zu sein. Ein bisschen Logik und Verstand reichen komplett aus. Zentral aus Berlin die Maßnahmen zu regeln, ohne sich mit der tatsächlichen Auslastung der Intensivstationen in den jeweiligen Bundesländern zu befassen, ist nicht nur ein grober Bruch mit dem Föderalismus-Prinzip sondern demokratiefeindlich.
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