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Gründung des Volksrates der Russlanddeutschen in Deutschland | 09.05.2018

Waldemar Herdt • Mai 09, 2018

wir freuen uns den angekündigten bundesweiten Kongress der Russlanddeutschen, der am 29.04.2018 in Berlin zu Ehren des 30-jährigen Bestehens der Rehabilitationsbewegung der...

Gründung des Volksrates der Russlanddeutschen in Deutschland



An den Bundesvorstand der AfD
und an alle Mitglieder der Partei

Offener Brief
Aktuelle Info über den Bundeskongress der Russlanddeutschen

Sehr geehrter Bundesvorstand,
sehr geehrte Mitglieder der AfD,
sehr geehrte Damen und Herren,

wir freuen uns den angekündigten bundesweiten Kongress der Russlanddeutschen, der am 29.04.2018 in Berlin zu Ehren des 30-jährigen Bestehens der Rehabilitationsbewegung der russlanddeutschen Volksgruppe in der Sowjetunion stattgefunden hat, als sehr erfolgreich verzeichnen zu dürfen.
Herr Wilhelm von Gottberg, MdB sprach in seiner exzellenten Begrüßungsrede über die Geschichte des russlanddeutschen Volkes und erweckte diese für alle Gäste, mit all ihren Höhen und Tiefen, wieder zum Leben. Insbesondere wurde natürlich dem Höhepunkt der Bewegung und der daraus resultierenden Errungenschaften gedacht, die mit ihren damals beträchtlichen 130.000 Mitgliedern das Tor zurück in die Heimat eröffneten. Nicht vergessen wurden dabei aber auch die Herausforderungen der Gegenwart. Angefeuert von den überwundenen Herausforderungen der Vergangenheit, ließen sich die Teilnehmer inspirieren Lösungen für die Schwierigkeiten von Heute zu suchen. So wurde bei diesem Kongress, der mit einer überwältigenden Mehrheit mit Vertretern der AfD-Partei gefüllt war, der Volksrat der Russlanddeutschen in der Bundesrepublik Deutschland, gegründet. Zum Vorsitzenden des Volksrates wurde ich, Waldemar Herdt, MdB gewählt.
Unter Beteiligung der Teilnehmer des Kongresses, unter denen u.a. zwei Bundestagsabgeordnete, zwei Landtagsabgeordnete aus Berlin, eine große Zahl von Vertretern der Arbeitsgemeinschaft der Russlanddeutschen für die AfD und viele einfachen AfD-Mitglieder waren, wurde die Resolution des Volksrates der Russlanddeutschen verabschiedet.
Zu den Hauptaufgaben des Volksrates gehört die Koordination, Förderung und Bündelung aller politisch-gesellschaftlichen Aktivitäten der Russlanddeutschen Volksgruppe.
Der Volksrat der Russlanddeutschen hat bereits in wenigen Tagen internationale Zustimmung von vielen Russlanddeutschen Vereinen und Gruppierungen aus dem Ausland zugesprochen bekommen. Denn selbst die in Argentinien, Paraguay, Kanada, Russland, Ukraine, Kasachstan und anderen Ländern lebenden Russlanddeutschen, blicken mit Sorge auf die Entwicklungen hier in der deutschen Heimat.
Als gewählter Vorsitzender des Volksrates der Russlanddeutschen und als Bundestagsabgeordneter der AfD-Fraktion, suche ich natürlich in der Alternativen für Deutschland nach den passenden Lösungen für die Herausforderungen der Russlanddeutschen. Deshalb baue und hoffe ich auf Ihre Unterstützung und auf Ihre bereits getätigten Zusagen für die Russlanddeutsche Volksgruppe.
Bitte nehmen Sie mit diesem Schreiben unsere Anliegen zur Kenntnis. Wir würden uns sehr
freuen wenn die AfD auf weiterhin politischer Hafen für viele Russlanddeutsche wird und
bleibt.

In diesem Sinne verbleibe ich.

Herzlichst.

Waldemar Herdt, Vorsitzender des Volksrates der Russlanddeutschen

von Waldemar Herdt 11 Sept., 2021
Es gab organisierte Aktionen, Plakate wurden angebracht, Flyer wurden in Höhe von 40.000 Stück an die Menschen zu Hause geliefert.
von Waldemar Herdt 20 Juli, 2021
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von Waldemar Herdt 20 Juli, 2021
(Michael van Laack) Der „International Religious Freedom (IRF) Summit ist der wichtigste jährlich stattfindende Gipfel zur Religionsfreiheit in den Vereinigten Staaten. Unter dem Vorsitz des ehemaligen Botschafters für internationale Religionsfreiheit, Sam Brownback versammelte der IRF auch vom 13. bis 15. Juli 2021 eine breite Koalition internationaler Unterstützer der Religionsfreiheit in Washington D.C. Bei dem hochkarätig besetzten Treffen, das seit 2011 stattfindet, geht es selbstverständlich nicht nur um das Thema Christenverfolgung, sondern um die grundsätzliche Freiheit zur Religionsausübung auch in atheistisch, buddhistisch oder hinduistisch geprägten Staaten. AfD-Delegation einzige deutsche Vertreter Aus Deutschland wurden einzig Bundestagsabgeordnete der AfD zur Veranstaltung eingeladen. Den anderen in Deutschland vertretenen Parteien und auch den großen Kirchen traut man augenscheinlich nicht zu, dass sie sich außer für ein bunteres (also muslimischeres Deutschland und Eurpoa) im Rahmen des weiten Themenfeldes Religionsfreiheit engagiert für unterdrückte Minderheiten einsetzen wollen und z. B. flammende Plädoyers gegen die Christenverfolgung in islamischen und atheistischen Staaten halten würden. Und so vertraten lediglich der menschenrechtspolitische Sprecher der AfD-Fraktion – Jürgen Braun – und die MdB Anton Friesen und Waldemar Herdt in Washington die schwarz-rot-goldenen Farben, um das Menschenrecht zur freien Ausübung der Religion für wirklich alle Religionen in allen Ländern der Erde einzufordern und nicht – wie es die Bundesregierung gern tut – lediglich über die Unterdrückung muslimischer Minderheiten in asiatischen Staaten zu klagen. Hochkarätige Rednerliste Neben dem Dalai Lama und Mahershala Ali, dem aus der Serie „True Detective“ über die USA hinaus bekannten zum Islam konvertierten Schauspieler, der sich gegen die Christenverfolgung bzw. Ungleichbehandlung in muslimisch dominierten Staaten eingesetzt hat, sprachen z. B. Michael Pompeo (Außenminister der Trump-Administration), Samantha Power (ehemalige Botschafterin der Vereinigten Staaten bei den Vereinten Nationen und aktuell in der Biden-Administration Direktorin der Behörde für internationale Entwicklung), Timothy Kardinal Dolan (Erzbischof von New York), die in Pakistan verfolgte Christin Asia Bibi und die Holocaust-Überlebende Irene Weiss. Deutsche Teilnehmer sehr zufrieden Viele neue Kontakte konnten geknüpft werden. Die Delegierten kamen sowohl mit Menschen in persönlichen Kontakt, die Christenverfolgung am eigenen Leib erfahren mussten, wie auch mit Vertretern anderer Religionen, die nicht zu jenen radikalen Vertretern gehören, die unsere Bundeskanzlerin zu Hundertausenden importiert hat. O-Ton von Dr. Anton Friesen: „Der IRF Summit 2021 geht zu Ende, viele tolle Gespräche, u. a. mit Pastor Brunson, der von Erdogan ins Gefängnis geworfen wurde. Zudem waren wir bei Ted Cruz, Präsidentschaftskandidat der Republikaner und seinen wichtigsten Beratern.“ Quelle: https://philosophia-perennis.com/2021/07/18/christenverfolgung-afd-gespraechspartner/
von Waldemar Herdt 15 Juli, 2021
Das Treffen mit Veranstalter des Gipfels USCIRF Sam Brownback, ehemaliger Gouverneur von Kansas, hat deutlich gemacht, dass eine Zusammenarbeit zwischen Europäischen-Christliche Koalition und IPMK (Interparlamentarische Menschenrechtskommission) mit Christlichen Initiativen USA, wie National Prayer Breakfast in Washington, sehr aktuell und wichtig ist. Veranstaltungen dieser Art eröffnen große Perspektiven in Sachen Religionsfreiheit und weltweiter Schutz der Gläubigen.
von Waldemar Herdt 15 Juli, 2021
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von Waldemar Herdt 28 Juni, 2021
Antrag der Grünen: Kurskorrektur in der Russlandpolitik!
von Waldemar Herdt 28 Juni, 2021
Konferenz zum AFD-PARTEITAG in der Region Niedersachsen.
von Waldemar Herdt 27 Mai, 2021
Am 21.04.2021 fand im Deutschen Bundestag eine Plenarsitzung über die deutschen Beziehungen mit dem Kosovo statt.
von Waldemar Herdt 21 Mai, 2021
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von Waldemar Herdt 15 Apr., 2021
Unsere Bundestagsfraktion, einschließlich meiner Person, lehnt eine "Nachbesserung" des Infektionsschutzgesetzes ab. Der Umgang der Bundesregierung mit der Pandemie ist mittlerweile komplett ausgeartet. Aussagen über das Pandemiegeschehen primär an den Inzidenzwert zu knüpfen ist grundlegend falsch und dazu muss man nicht einmal ein Virologe zu sein. Ein bisschen Logik und Verstand reichen komplett aus. Zentral aus Berlin die Maßnahmen zu regeln, ohne sich mit der tatsächlichen Auslastung der Intensivstationen in den jeweiligen Bundesländern zu befassen, ist nicht nur ein grober Bruch mit dem Föderalismus-Prinzip sondern demokratiefeindlich.
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