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Der Wiederaufbau Syriens ist im vollen Gange und die Sanktionen des Westens stellen sich dem in den Weg!  | 26.04.2018

Waldemar Herdt • Apr. 26, 2018

Waldemar Herdt, AfD-Bundestagsabgeordneter fasst Erkenntnisse, vom Wirtschaftsforum in Jalta zum Thema Syrien, zusammen: „Der Krieg in Syrien ist größtenteils zu Ende...

Waldemar Herdt, AfD-Bundestagsabgeordneter fasst Erkenntnisse, vom Wirtschaftsforum in Jalta zum Thema Syrien, zusammen: „Der Krieg in Syrien ist größtenteils zu Ende, hier und da gibt es kleine Eskalationen, aber auch die werden schon sehr bald abklingen. Es ist wichtig, dass wir uns jetzt den Syrern und den Russen, die bereits den Wiederaufbau begonnen haben, anschließen und Syrien beim Wiederaufbau unterstützen.
Die deutsche Regierung und die Altparteien schenken immer noch den Fehlinformationen der Medien gehör, die von Krieg und Zerstörung in Syrien berichten. Ein ganz anderes Bild bestätigen jedoch die 110 Delegierten Syriens, die auf dem Wirtschaftsforum in Jalta, vom Wiederaufbau berichten, der bereits im vollen Gange ist. Wir von der AfD, müssen jetzt vermehrt wieder über den Wiederaufbau Syriens sprechen und die Debatten darüber zünden. Ganz gezielt, damit die kontraproduktiven Sanktionen die verhängt wurden, wieder abgeschafft werden. Die westlichen Sanktionen wirken sich äußerst negativ auf den Wiederaufbau aus. Hier wird die Doppelmoral die von den westlichen Ländern an den Tag gelegt wird auch sehr deutlich. Auf der einen Seite, sprechen wir viel über die große Not die in Syrien herrscht und das damit einhergehende Leid. Wir versuchen durch humanitäre Hilfe zu unterstützen und zeigen uns als barmherzige Samariter. Andererseits verhängen wir Sanktionen, die dem wirtschaftlichen Aufbau, der so notwendig ist um das Land aus dem Leid zu führen, verhindern oder zumindest ausbremsen. Wenn wir den Menschen vor Ort wirklich helfen wollen, müssen die Sanktionen sofort aufgehoben und der Wiederaufbau unterstützt werden, damit die Menschen so schnell wie möglich nicht mehr auf die Barmherzigkeit anderer angewiesen sind, sondern ihr gewohntes Leben wieder würdevoll leben können. Damit hilft Deutschland auch sich selbst, denn die zu uns geflüchteten Syrer werden freiwillig und gerne in ihre Heimat zurückkehren.“

von Waldemar Herdt 11 Sept., 2021
Es gab organisierte Aktionen, Plakate wurden angebracht, Flyer wurden in Höhe von 40.000 Stück an die Menschen zu Hause geliefert.
von Waldemar Herdt 20 Juli, 2021
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von Waldemar Herdt 20 Juli, 2021
(Michael van Laack) Der „International Religious Freedom (IRF) Summit ist der wichtigste jährlich stattfindende Gipfel zur Religionsfreiheit in den Vereinigten Staaten. Unter dem Vorsitz des ehemaligen Botschafters für internationale Religionsfreiheit, Sam Brownback versammelte der IRF auch vom 13. bis 15. Juli 2021 eine breite Koalition internationaler Unterstützer der Religionsfreiheit in Washington D.C. Bei dem hochkarätig besetzten Treffen, das seit 2011 stattfindet, geht es selbstverständlich nicht nur um das Thema Christenverfolgung, sondern um die grundsätzliche Freiheit zur Religionsausübung auch in atheistisch, buddhistisch oder hinduistisch geprägten Staaten. AfD-Delegation einzige deutsche Vertreter Aus Deutschland wurden einzig Bundestagsabgeordnete der AfD zur Veranstaltung eingeladen. Den anderen in Deutschland vertretenen Parteien und auch den großen Kirchen traut man augenscheinlich nicht zu, dass sie sich außer für ein bunteres (also muslimischeres Deutschland und Eurpoa) im Rahmen des weiten Themenfeldes Religionsfreiheit engagiert für unterdrückte Minderheiten einsetzen wollen und z. B. flammende Plädoyers gegen die Christenverfolgung in islamischen und atheistischen Staaten halten würden. Und so vertraten lediglich der menschenrechtspolitische Sprecher der AfD-Fraktion – Jürgen Braun – und die MdB Anton Friesen und Waldemar Herdt in Washington die schwarz-rot-goldenen Farben, um das Menschenrecht zur freien Ausübung der Religion für wirklich alle Religionen in allen Ländern der Erde einzufordern und nicht – wie es die Bundesregierung gern tut – lediglich über die Unterdrückung muslimischer Minderheiten in asiatischen Staaten zu klagen. Hochkarätige Rednerliste Neben dem Dalai Lama und Mahershala Ali, dem aus der Serie „True Detective“ über die USA hinaus bekannten zum Islam konvertierten Schauspieler, der sich gegen die Christenverfolgung bzw. Ungleichbehandlung in muslimisch dominierten Staaten eingesetzt hat, sprachen z. B. Michael Pompeo (Außenminister der Trump-Administration), Samantha Power (ehemalige Botschafterin der Vereinigten Staaten bei den Vereinten Nationen und aktuell in der Biden-Administration Direktorin der Behörde für internationale Entwicklung), Timothy Kardinal Dolan (Erzbischof von New York), die in Pakistan verfolgte Christin Asia Bibi und die Holocaust-Überlebende Irene Weiss. Deutsche Teilnehmer sehr zufrieden Viele neue Kontakte konnten geknüpft werden. Die Delegierten kamen sowohl mit Menschen in persönlichen Kontakt, die Christenverfolgung am eigenen Leib erfahren mussten, wie auch mit Vertretern anderer Religionen, die nicht zu jenen radikalen Vertretern gehören, die unsere Bundeskanzlerin zu Hundertausenden importiert hat. O-Ton von Dr. Anton Friesen: „Der IRF Summit 2021 geht zu Ende, viele tolle Gespräche, u. a. mit Pastor Brunson, der von Erdogan ins Gefängnis geworfen wurde. Zudem waren wir bei Ted Cruz, Präsidentschaftskandidat der Republikaner und seinen wichtigsten Beratern.“ Quelle: https://philosophia-perennis.com/2021/07/18/christenverfolgung-afd-gespraechspartner/
von Waldemar Herdt 15 Juli, 2021
Das Treffen mit Veranstalter des Gipfels USCIRF Sam Brownback, ehemaliger Gouverneur von Kansas, hat deutlich gemacht, dass eine Zusammenarbeit zwischen Europäischen-Christliche Koalition und IPMK (Interparlamentarische Menschenrechtskommission) mit Christlichen Initiativen USA, wie National Prayer Breakfast in Washington, sehr aktuell und wichtig ist. Veranstaltungen dieser Art eröffnen große Perspektiven in Sachen Religionsfreiheit und weltweiter Schutz der Gläubigen.
von Waldemar Herdt 15 Juli, 2021
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von Waldemar Herdt 28 Juni, 2021
Antrag der Grünen: Kurskorrektur in der Russlandpolitik!
von Waldemar Herdt 28 Juni, 2021
Konferenz zum AFD-PARTEITAG in der Region Niedersachsen.
von Waldemar Herdt 27 Mai, 2021
Am 21.04.2021 fand im Deutschen Bundestag eine Plenarsitzung über die deutschen Beziehungen mit dem Kosovo statt.
von Waldemar Herdt 21 Mai, 2021
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von Waldemar Herdt 15 Apr., 2021
Unsere Bundestagsfraktion, einschließlich meiner Person, lehnt eine "Nachbesserung" des Infektionsschutzgesetzes ab. Der Umgang der Bundesregierung mit der Pandemie ist mittlerweile komplett ausgeartet. Aussagen über das Pandemiegeschehen primär an den Inzidenzwert zu knüpfen ist grundlegend falsch und dazu muss man nicht einmal ein Virologe zu sein. Ein bisschen Logik und Verstand reichen komplett aus. Zentral aus Berlin die Maßnahmen zu regeln, ohne sich mit der tatsächlichen Auslastung der Intensivstationen in den jeweiligen Bundesländern zu befassen, ist nicht nur ein grober Bruch mit dem Föderalismus-Prinzip sondern demokratiefeindlich.
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